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Teneriffa - Wandern über den Wolken

Astrid Padberg, 4. November 2014

Pico del Teide

Der Pico del Teide

 

Kanaren? Kennt doch jeder! Doch Teneriffa ist mehr als nur als eine sonnige Insel, es ist ein Eiland der Superlative das vielseitiger kaum sein könnte: Die Küste wartet mit weißen und schwarzen Stränden auf. Die sich dahinter erhebenden mächtigen grünen Kiefernwälder sind ein ideales Wandergebiet mit großartigen Ausblicken auf die Küste und den Pico del Teide, den höchsten Berg Spaniens, der sich 3718 Meter hoch in den Himmel reckt. Seine Spitze ist im Frühjahr mit einem Schneehäubchen bedeckt. Der Vulkan liegt in einer Landschaft die unwirklicher kaum sein könnte: bizarres, scharfkantiges, dunkles Lavagestein soweit das Auge reicht. Hier regnet es selten. Ganz anders am Nordende der Insel im Anagagebirge. Diese Bergkette fängt jedes auch noch so kleine Wölkchen ab, das über den Atlantik getrieben wird – entsprechend grün und urwaldartig ist die Vegetation. Neben den landschaftlichen Attraktionen gibt es u.a. noch den Loroparque mit der größten Papageiensammlung der Welt.

Die Autorin bereiste die Insel einige Wochen und erkundete die verschiedenen Landschaften meist zu Fuß – der Weg durch die Masca-Schlucht und die Besteigung des Teide mit eingeschlossen.