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Das Pränurhagische Sardinien - eine archäologische Zeitreise

Der Archäologe Mario Satta berichtet am 15.12. 2009 über Archäologie auf Sardinien.

Es gibt ein Sardinien, das nur wenigen Eingeweihten bekannt ist – und das, obwohl die Insel das größte „Freilichtmuseum“ der Welt ist. Dolmen, Menhire, Felsgräber, Felsmalereien, mysteriöse Schriftsymbole und eine Stufenpyramide verschaffen Archäologen und Historikern noch heute jede Menge Rätsel. Trotz wissenschaftlicher Untersuchungsarbeiten und der Anwendung moderner Messgeräte wurde das „Geheimnis Sardinien“ noch nicht gelüftet. Im Gegenteil: Einige Zeitmessungen haben den Widerwillen der etablierten Archäologen gestärkt, sich kaum oder nur sehr oberflächlich mit dem Pränuraghischen Sardinien zu beschäftigen.

Der Referent Mario Satta – Dozent an der VHS Wuppertal – ist Archäologe und arbeitet intensiv an der Entzifferung der ungeklärten Schriftzeichen.

Der Vortrag im Naturwissenschaftlichen Verein findet statt am Dienstag, 15.12, um 19.30 Uhr im Hörsaal 11 der bergischen Universität (Haltestelle „Universität“ Linien 615, 645 Treppenaufgang am Schild „Feuerwehrzufahrt). Gäste sind willkommen.

Sa Coveccada (Sardinien)